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Von der Problemerkennung zur Lösung: Die Reise in der Biogasanlagenbranche seit 2001
Die Inhaber der Firma M-M-T und Me-Thie Supergas beschäftigen sich seit 2001 mit dem Betrieb von Biogasanlagen und gründeten 2006 die Firma M-M-T Supergas.
Wir stellten fest, dass durch das Kondensat, das nicht durch die langen Gasstrecken ausgeschieden wird, es in den Regelstrecken und in den Brennkammern der Motoren zu erheblichen Schäden kommt. Mit Klimatechnikern und Ingenieuren entwickelten wir ein System und ein Produkt, dass dieser Problematik entgegenwirkt.
Aufgrund der Nachfrage von anderen Anlagenbetreiber und Anlagenbauern, haben wir uns entschieden, eine Serie von Gasentfeuchtern aufzulegen, die immer der Anlage entsprechend gebaut wurde. Heute wird von uns jeder Anlagentyp und jede Anlagengröße bedient, und den neuen Herausforderungen entsprechend, ständig weiterentwickelt.
Die hohe Betriebssicherheit und Leistungsfähigkeit der Gasentfeuchter bringen uns bis heute viele zufriedene Partner.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Unsere Unternehmensgeschichte
Die Anfänge
Im Jahr 2001 beauftragen Alois Meyer und Heinrich Thien den Bau der Biogasanlage MeThie bei der Firma Biogas Weser Ems. Direkt nach der Inbetriebnahme realisieren sie zusammen mit Timo Martinez Fernandez die erste Gasentfeuchtung an dieser Anlage. Mit den neu erworbenen Kenntnissen hilft das Trio anderen Betreibern.
2001
Die Entstehung von MeThie 2
Im Jahr 2005 bauen Alois Meyer und Heinrich Thien dann die zweite Biogasanlage MeThie 2 mit der Firma Biogas Weser Ems, die in der näheren Zukunft zum Testfeld der späteren drei Gründer der Firma MMT werden sollte.
2005
Innovation im Saterland: Die Anfänge von MMT Supergas
Im Jahr 2006 ist es so weit: Die frisch gesammelten Erfahrungen von Alois Meyer, Heinrich Thien und Timo Martinez Fernandez sowie der Bedarf am Markt führen zur Gründung der Firma MMT Supergas GmbH, und die Herstellung von Gasentfeuchtungsanlagen beginnt im Saterland.
2006
Ein Jahr der Neuerungen: Thermische Nachbearbeitung und Kälteservice bei MMT Supergas
Im Jahr 2007 wird das erste Gerät mit thermischer Nachbearbeitung gebaut. Der erste, wenn auch bescheidene Messeauftritt auf der Agritechnica findet statt. Ein eigener Kälteservice wird ins Leben gerufen.
2007
Nachhaltigkeit in der Praxis: MMT Supergas testet Aktivkohlefilter und Katalysatoren
Im Jahr 2008 experimentiert die Firma MMT mit Aktivkohlefiltern und Katalysatoren zur Emissionsminderung.
2008
Meilensteine für MMT: Emissionsminderungsbonus und innovative Lösungen für BHKW
Im Jahr 2009 erreicht die Firma MMT einen Meilenstein mit dem Emissionsminderungsbonus. Sie liefert eine passende Lösung zur Emissionsminderung der BHKW. Die 100. Gasentfeuchtung wird verkauft, und eine eigene Über-/Unterdrucksicherung wird entwickelt.
2009
Zertifizierung zum Kältefachbetrieb + neuer Serviceschwepunkt (Aktivkohle)
MMT bietet einen Rundumservice für Aktivkohlewechsel an. Das Portfolio wird um Gasverdichterstationen erweitert, und die Firma MMT wird als Kältefachbetrieb zertifiziert.
2010
Pionierarbeit bei MMT Supergas
Entwicklung einer eigenen, vollautomatischen Biogasfackel Typ GT-1.
2010
Flexibilität bei der Behältersanierung
Entwicklung einer mobilen Fütterungsanlage als Leihgerät bei Behältersanierungen
2013
Expansion und Entwicklung
Vedoppelung und Modernisierung der Büroflächen
2014
Wachstum in Produktion und Markenpräsenz:
Vergrößerung der Fertigungsflächen und damit Erhöhung der Fertigungskapazitäten. Eintragung der Marke MMT.
2015
Erfolgsgeschichte feiern
10- Jähriges Firmenjubiläum
2016
Erfolg in Serienfertigung
Biogasentfeuchtung Nr. 1000 verlässt das Saterland
2018
Erfolgreiche Jahre
Die Firma MMT wurde mehrfach durch Fachzeitschriften ausgezeichnet. Viele Fertigungsprozesse konnten immer weiter verbessert werden, sodass wir optimistisch in die Zukunft blicken können. Wir haben mittlerweile einen weitreichenden Kundenstamm, der sich quer durch Europa erstreckt, und wir konnten sogar Kunden in Afrika, Nordamerika und Südamerika gewinnen. Dazu haben viele Anlagenbauer, Endkunden und vor allem die Mitarbeiter beigetragen, denen wir allen zu Dank verpflichtet sind.